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Schlagwort-Archive: Wurstelprater
China – Kambodscha – Australien
Eat, Pray, Love ist wohl einer der bescheuertesten Filme die es gibt. Nachdem mir auf meinem 30 Stunden Rückflug alle Neuheiten sowie Animations- und Dokumentarfilme ausgingen, wollte ich mich berieseln lassen. Aber, dass „Selbstfindung“ so furchtbar anstrengend zum mit ansehen sein kann hätte ich nicht gedacht. Depression und Reichtum führt nach Pinterest-Indien, in das Land der Kalendersprüche und endet stellvertretend für alle frustrierten Frauen der Welt im balinesischen Sonnenuntergang, natürlich in den starken Armen von Javier. Gut, auf meinem 6-wöchigen Trip von Nord nach Süd habe ich auch viel von der Straße gegessen, in Hostels gebetet und den Moskitospray geliebt. Fast täglich Regen, fast nie geweint, fast immer gelacht und am Ende kommt doch die Umarmung. Im Sonnenuntergang natürlich. Und darum endet mein Bericht für alle verkaterten Mid-Zwanziger mit einem Klo-Zitat… aber seht selbst
„Thousands of millions of years, all of the living things, were water things, living in the ocean. Then, a few hundred million years ago, maybe a little more – just a little while, really, in the big history of the Earth – the living things began to be living on the land, as well. But in a way you can say that after leaving the sea, after all those millions of years of living inside if the sea, we took the ocean with us. When a woman makes a baby, she gives it water, inside her body, to grow in. That water inside her body is almost exactly the same as the water of the sea. It is salty, by just the same amount. She makes a little ocean, in her body. And not only this. Our blood and our swaeting, they are both salty. We carry oceans inside of us, in our blood and our sweat. And we are crying the oceans in our tears…“
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Tags: Ego-Trip, Fleisch, Hip, Kleidersammlung, Wurstelprater
Category: Art, Hausschlachtung, on the road, Wurst & Co.
Big Smoke with Jack Daniels
„You don’t need a cake to celebrate Jack’s birthday.„
In dem Fall braucht es nur einen Haufen Fleisch und ein paar Eiswürfel.
Irgendwann im September wurde Jasper Newton „Jack“ Daniel geboren und das genügt, um im Sonnenuntergang ein paar Whiskey Cocktails zu mischen.
Im Big Smoke am Donaukanal kann man bis Ende September noch die letzten warmen Tage im Jahr nutzen, um seinen Fleischbedarf bis Weihnachten zu decken.
Zu meiner Freude wurde auch noch vor Ort die Entstehung der Jack-Daniel’s-Würste demonstriert.
Hausgemachte BBQ-Spezialitäten haben den Tisch fast zum einstürzen gebracht und dazu wurde ein leichter Whiskey-Aperitif mit Schinkenstreifen serviert.
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